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Kryosauna Frankfurt | Faszination – Tiefenkälte

Direkt in Frankfurt an der Hauptwache/Rossmarkt

 

Die Kryosauna

Kryosauna, seit langer Zeit nutzen die Menschen die Kraft der Kälte aus um den Körper abzuhärten und gesund zu machen, neue Energieladung zu bekommen und die Haut zu verbessern. Die Ganzkörperkältetherapie/ Kryosuna ist ein neues hochwirksames Behandlungsverfahren, das ursprünglich in Japan entwickelt wurde und seit 1980 in Europa bekannt ist. In Deutschland wurde es 1985 in Kliniken eingeführt. Die Anwendungspalette der Ganzkörperkältetherapie/ Kryotherapie ist groß und kann bei vielen Leiden helfen. Von medizinischer Anwendung bis zur Kosmetologie und Dermatologie, aber auch für Beauty & Wellness und Sport ist sie bestens geeignet.

Probebehandlung  € 49,00

Anti-Aging/Beauty

  • Gewichtsreduktion
  • Hautstraffung und -verjüngung
  • Reduktion von Cellulitis
  • Wirksam bei Akne
  • Stärkung des Immunsystems
  • Haar- und Nagelstärkung

Mehr als nur ein Hollywood-Abnehm-Trend: Mittlerweile setzen auch hierzulande viele auf die Kältekammer, um Fett abzubauen. Schließlich reichen nur sehr wenige Minuten aus, um etwas für den ganzen Körper zu tun. Der enorm erhöhte Energiebedarf, um die Außentemperatur auszugleichen, wirkt sich beim Abnehmen positiv aus: Der Körper muss den Stoffwechsel hochfahren und so in kürzester Zeit eine enorme Menge an Kalorien verbrauchen.

Die Anwendung in der Kältekammer kurbelt die Durchblutung an, da sich die Gefäße verengen und das Herz mit einem starken Druck auf die tiefe Kälte reagieren muss. Auch die Produktion von körpereigenem Kollagen wird angeregt – das macht die Haut schön glatt und straff und beugt der Hautalterung vor. Diese beiden Effekte sind der Bekämpfung von Cellulite förderlich.

Sport/Fitness

  • Leistungssteigerung
  • Verkürzung der Erholungsphasen
  • Verkürzung der Rehabilitationszeit
  • Behandlung von chronischen Sportverletzungen
  • Förderung der Fettreduktion bei Muskelaufbau

Die Ausdauer­leistung wird verbessert und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit kurzfristig ge­steigert und der Pulsschlag deutlich weniger erhöht. Die Minusgrade bewirken einen Adrenalin- und Endorphinkick.

Empfohlen wird der Gang in die Kryosauna auch nach starkem körperlichem Training, um Muskelschmerzen (Muskelkater) zu vermeiden. Gerade für Leistungssportler ist es umso wichtiger, dass sie sich nach intensiven Trainingseinheiten oder kräfte­zehrenden Wettkämpfen schnell wieder erholen. Die Kältetherapie/ Kryosauna ist die optimale Möglichkeit für Spitzensportler, um nach einem Einsatz ohne Nebenwirkungen schnell wieder fit zu werden.

Anwendungen in der Kältekammer/ Kryosauna verkürzen nachweislich Rehabilitations­phasen, etwa nach Operationen: Die tiefe Kälte beschleunigt die Heilung und nimmt den Schmerz. So bildet die Kältetherapie die perfekte Ergänzung zur Physio­therapie.

Medizinische Anwendungen

  • Rheumatische Erkrankungen
  • degenerative Gelenkserkrankungen mit  Sekundärentzündung
  • Muskelverspannungen
  • Schlafstörungen
  • Depressionen
  • Posttraumatische und postoperative Behandlung:
    bei Wirbelsäulen-, Gelenks- und Muskelbeschwerden

 

  • Chronische Sportverletzungen
  • Neurodermitis
  • Psoriasis (Schuppenflechte)
  • Fybromyalgie
  • Multiple Sklerose
  • Zentrale Ermüdungserscheinungen
  • Akne
  • Migräne
  • Lungenerkrankungen, chronische Bronchitis
  • Allergien
  • Tinnitus
  • Potenz- und Libido Steigerung
  • Wiederherstellung und Verbesserung erektiler Funktionen
  • Burn out

Kälte hat entzündungshemmende Wirkung. Das hat in der Therapie besonders bei chronischen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises Bedeutung. Rheumapatienten können nach einem Aufenthalt in der Kryosauna über Stunden mit einer besseren Beweglichkeit und verminderten Schmerzen rechnen.

Auch bei Verletzungen kann die Ganzkörperkältetherapie auch akut Linderung verschaffen, wobei die Wirkung auf verschiedenen Faktoren beruht.

Ablauf

Der Besucher geht, ausgezogen bis auf die Unterwäsche, in die Kryosauna-Kabine, in der kalte trockene Luft zirkuliert wird. Mit Hilfe des Aufzugs wird die Position so justiert, dass derKopf über dem Rand der Kabine ist. So kann man frei atmen und sich unterhalten oder Musik hören. Die ganze Prozedur dauert nicht länger als 3 Minuten.
Während des Verfahrens wird eine natürliche Stimulation des Immunsystems bewirkt dadurch kommt es zur Stabilisierung des Hormonspiegels und Stoffwechsels. Eine anhaltende Vitalität durch die zusätzliche Freisetzung von Endorphinen (Glückshormone) wird geschaffen. Nach der Kryo Sauna erlebt der Besucher in der Regel einen Aufschwung der Stimmung und eine Welle von Kraft und Energie. Dieser Zustand dauert 2 bis 4 Stunden.
Durch regelmäßige Anwendung wird der Effekt der Behandlung verlängert, sodass nach einer Anwendung von 2-3 Behandlungen in einer Woche nach ca. 4-6 Wochen
eine Auffrischung von 1-2 mal im Monat ausreicht.

Durch die Umgebungstemperatur von ca. -165°C in der Kryokammer wird der Körper kurzzeitig (1-3 Minuten) extrem niedrigen Temperaturen ausgesetzt, wobei die Hautoberfläche auf ca. -1° abkühlt. Durch die kurzzeitige Absenkung der Hauttemperatur an den Gefrierpunkt werden starke Reizsignale an das Gehirn gesandt, die das Gesamtsystem zu Massnahmen gegen die drohende Unterkühlung veranlassen. Da die Kerntemperatur des Körpers die 37°C nicht wesentlich unterschreiten darf, wird durch Verengung der peripheren Gefäße sichergestellt, dass der Körper die notwendige Kerntemperatur möglichst lange aufrecht erhalten kann.

Der Körper mobilisiert also seine Überlebensressourcen, indem er in einer Art internem Kreislauf den Blutkreislauf auf den Schutz lebenswichtiger Organe umstellt. Das führt zu einem kurzfristigen Anstieg des systolischen Blutdrucks um 10 Punkte. Ausserdem führt diese Umstellung auch zu einer verstärkten Sauerstoff- und Enzymversorgung der Organe. Mehrere aufeinander folgende Behandlungen erhöhen auch den Hämoglobinspiegel.

Verlässt nun der Patient nach 1-3 Minuten die Kryokammer und betritt wieder die normal temperierte Umgebung des Behandlungsraumes, ergeht der umgekehrte Befehl und die peripheren Gefäße erweitern sich, um vom Gefrierpunkt schnell wieder auf normale Körpertemperatur zu kommen. Dabei fließt das durch den „Überlebensmodus“ angereicherte Blut mit ähnlich positiven Auswirkungen, wie für die inneren Organe, zurück in die peripheren Gefäße. Dieser für den Körper positive Effekt hält ca 6-8 Stunden an. Der verbesserte Stoffwechsel in den peripheren Gefäßen hat vielfältige positive Auswirkungen auf die Zellerneuerung der subkutanen Schichten.

Es ist wichtig zu verstehen, dass diese kurzzeitige Abkühlung der Hautoberfläche auf den Gefrierpunkt nicht einer tatsächlichen Erfrierung gleich kommt, sondern den Hautsensoren und damit dem Gehirn nur den Eindruck vermittelt, dass eine solche kurz bevor stehen könnte.

Die Nachweise finden sich inzwischen in etlichen seriösen Quellen, darunter bekannten Fachzeitschriften.

Absolute Gegenindikationen :

1. Unbehandelter Bluthochdruck
2. Herzinfarkt, der weniger als ein halbes Jahr zurückliegt
3. Dekompensierte Erkrankungen des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems
4. Instabile Angina pectoris
5. Herzschrittmacher
6. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (Fontaine-Stadien III und IV)
7. Abgelaufene Venenthrombosen
8. Akute febrile Erkrankungen der Atemwege
9. Akute Nieren- und Harnwegserkrankungen
10. Schwere Anämie
11. Kälteallergische Erscheinungen
12. Schwere konsumierende Erkrankungen
13. Anfallsleiden
14. Größerflächige bakterielle und virale Hautinfektionen, Wundheilungsstörungen
15. Alkohol- und Drogeneinfluss
Relative Gegenindikationen :
1. Herzrhythmusstörungen
2. Herzklappenfehler
3. Zustand nach Herzoperationen
4. Ischämische Herzkrankheit
5. Raynaud-Syndrom
6. Polyneuropathien
7. Schwangerschaft ab 4. Monat
8. Vaskulitiden
9. Klaustrophobie
10. Schilddrüsenunterfunktion
11. Hyperhidrosis